Freitag, 30. September 2011

Das Leben ist unverständlich ..

Es gibt Dinge auf dieser Welt die versteh ich nicht. Genauso gibt es Personen die ich einfach nicht verstehen kann oder vielleicht auch nicht verstehen will. Und doch zerbrech ich mir jedes mal den Kopf darüber. Was ist denn nur los?! Ich will doch bitte einfach nur mal ein ruhiges Gewissen haben. Ich will nicht immer über alles nachdenken und alles verstehen. Ich will einfach nur mal mein Leben leben ohne das ich irgendwelchen Verpflichtungen nachkommen muss, ohne das ich mich ständig rechtfertigen muss weil ich so bin wie ich bin, ohne das ich mich immer wieder gegen Vorurteile wehren muss und ohne diese schlechte, bedrückende Laune.

Ganz ehrlich, ich könnt schonwieder kotzen. :D

Nein ..

Nein du musst dich nicht entschuldigen, für was denn auch. Du musst dich auch vor mir nicht rechtfertigen. Du hast ja keinen Anlass dazu.

Steh am Ende des Weges und blicke in die Ferne. Die Möglichkeit die ich habe ist umzukehren und den ganzen Weg zurückzulaufen bis ich wieder am Anfang bin. Bis mir alle Möglichkeiten wieder offen stehen. Doch ich habe wenig Lust umzukehren. Ich setz mich und warte. Das was ich weiß ist, dass es Zeitverschwendung ist, doch das was ich nicht weiß ist, ob sich das je ändern wird.


Donnerstag, 29. September 2011

29. September.

Ich laufe durch die Stadt, die Straßen, die engen Gassen. Den Schmerz spüre ich schonlang nicht  mehr und auch die Zeit habe ich vollkommen vergessen. Habe kein Ziel vor Augen, nur einen unerfüllbaren Wunsch und einen einzigen Gedanken. Ich fall auf die Knie und flehe das es endlich aufhören mag. Es quält mich jeden Tag, jede Nacht, einfach in jeden Moment meines Lebens.

Ich gebe mich auf, vergesse wer ich bin. Ich will einfach nur nach vorn und nehme keine Rücksicht aus Verluste. Ein Fehler.


Mittwoch, 28. September 2011

FAIL

Der beste Satz des Tages:

Hallo liebe Apfeltalker, ich hab da ein Problem.

Ist man jetzt Apfeltalker aus überzeugung oder muss man da irgend etwas studiert haben um bei Problemen zu helfen. :D

Montag, 26. September 2011

KREATIVITÄT?!

Da möchte man mal kreativ sein, ein Lied schreiben oder so, da kommt sowas bei raus.

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Akkorde: G D C Am7

Steh auf und die Sonne scheint mir ins gesicht
Denk nicht ans schöne Wetter sondern nur an dich
Jeden morgen genau das gleiche Spiel
Tag für Tag

Refrain:
Du bist der Grund warum ich Nachts nicht
schlafen kann.
Jede Sekunde bist nur du in meinem Kopf.
Alleine du.

... und dann plötzlilch war die kreative Phase vorbei. Toll. Jetzt sitz ich hier vor einem halbfertigem, schrottigen Lied.

Donnerstag, 22. September 2011

Don't worry, be happy. :)

Ich singe dieses eine Lied und tanze dabei fröhlich durch das Haus. Unglaublich. Ich muss tatsächlich verrückt sein. Mein Motto: don't worry, be happy.

Sonntag, 18. September 2011

Und jedes mal..

Und jedes mal, wenn ich durch den Garten gehe - 
erinner ich mich als wäre es gestern gewesen.
Wie du mich zum lachen brachtest - 
nur du.

Doch schon lang bist du weg, einfach so.
Habe dich fast aufgegeben, habe dich vergessen. 
Ich möchte dich sogern wieder finden, 
nur um dir zusagen wiesehr ich dich vermiss. 
Doch ich ich verlier jeden Tag an Kraft.

Und jedes mal, wenn ich durch den Garten gehe - 
erinner ich mich als wäre es gestern gewesen.
Wie du mich zum lachen brachtest - 
mit Kleinigeiten.

Ich habe das Gefühl du stehst vor mir,
drehe und wende mich - doch seh dich nicht. 
Mir fällt auf, du bist überall ein bisschen.
Dort ein Bild, da ein Gegenstand - 
unscheinbare Dinge, die mich an dich erinnern.


Und jedes mal, wenn ich durch den Garten gehe - 
erinner ich mich als wäre es gestern gewesen.
Wie du mich zum lachen brachtest - 
ich war so glücklich.

Mein sehnlichster Wunsch ist, das du - 
zurück kommst, das ich dich endlich finde. 
Möchte ein Lebenszeichen, ein paar nette Worte. 
Wusste nie was passiert ist, vertehe nichts.
Der Schmerz frisst sich immer tiefer. 

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Du bist und bleibst immer mein Bruder. Ich verspreche dir ich gebe dich niemals auf. Du warst und bist immernoch eine der wichtigsten Personen. Ich vermisse dich so sehr.





Samstag, 17. September 2011

Keiner..

Steh vor der Tür und der Regen trifft mich. Doch ich tu nix dagegen, bleibe einfach stehen und warte bis ich vollkommen nass bin. Keiner versteht warum ich das tu, keiner spürt ansatzweise das, was ich spüre, keiner weiß was ich denke, denn keiner weiß das ich dort bin.

Donnerstag, 8. September 2011

Es sind Kleinigkeiten.

Ich will nicht sagen das ich unglücklich bin, doch manchmal wenn ich einfach nur so über alles nachdenke, fällt mir auf das was fehlt. Es nicht unbedingt viel, aber auch nicht gerade wenig.

Das Funkeln, die unendliche Schönheit,
die worte die du sprichst, das lächeln auf den Lippen.
Es sind kleinigkeiten die dich besonders machen.

Höre deinen Namen und lächel still. Erinner mich wielang ich dir doch hinterher gerannt bin und wie glücklich ich war als wir etwas zusammen gemacht haben. Wie oft wir uns sahen, uns schrieben, miteinander telefonierten. Ich muss sagen ich erinner mich gern an diese Zeit. Doch wann hab ich das in letzter Zeit mal getan? Ich muss zugeben ich habe es verdrängt um zu zeigen das ich glücklich bin.

Fehler macht man um daraus zu lernen.

Dienstag, 6. September 2011

Frei sein ist das schönste Gefühl.

Es war kein Zufall das genau dieses Lied seit drei Tagen bei mir auf und ab läuft.  Doch ich muss sagen ich fühl mich gut. Ich bin 'frei', ich bin niemandem etwas schuldig. Nichteinmal mir selbst.


How to save a life - The Fray

Schritt eins, du sagst, wir müssen reden.
Er läuft, du sagst, setz dich, es ist nur ein Gespräch.
Er lächelt höflich zurück zu dir
Du starrst höflich weiter hindurch
Eine Art Fenster zu deiner Rechten
Als er nach rechts geht und du links bleibst
Zwischen den Grenzen aus Angst und Schuld
Und du fängst an, dich zu fragen, warum du gekommen bist
Was habe ich falsch gemacht, ich habe einen Freund verloren
Irgendwo dort in der Bitterkeit
Und ich wäre mit dir die ganze Nacht wach geblieben
Hätte ich gewusst, wie man ein Leben rettet
Lass ihn wissen, dass du es am besten weißt
Weil letzten Endes weißt du es am besten
Versuche seine Verteidigung zu durchdringen
Ohne Unschuld zuzugeben
Lege eine Liste nieder, mit allem was falsch ist
Die Dinge, die du ihm alle gesagt hast
Und bete zu Gott, dass er dich hört
Und bete zu Gott, dass er dich hört
Was habe ich falsch gemacht, ich habe einen Freund verloren
Irgendwo dort in der Bitterkeit
Und ich wäre mit dir die ganze Nacht wach geblieben
Hätte ich gewusst, wie man ein Leben rettet
Als er anfing, seine Stimme zu erheben
Senktest du deine und hast ihm eine letzte Entscheidung bewilligt
Fahre solange, bis du die Straße verlierst
Oder breche mit denen, denen du gefolgt bist
Er wird eines von zwei Dingen tun
Er wird alles gestehen
Oder er wird sagen, dass er einfach nicht derselbe ist
Und du fängst an, dich zu fragen, warum du gekommen bist
Was habe ich falsch gemacht, ich habe einen Freund verloren
Irgendwo dort in der Bitterkeit
Und ich wäre mit dir die ganze Nacht wach geblieben
Hätte ich gewusst, wie man ein Leben rettet
Was habe ich falsch gemacht, ich habe einen Freund verloren
Irgendwo dort in der Bitterkeit
Und ich wäre mit dir die ganze Nacht wach geblieben
Hätte ich gewusst, wie man ein Leben rettet
Wie man ein Leben rettet
Wie man ein Leben rettet

Sonntag, 4. September 2011

Gedanken um 22:41


Liege wach und will nur schlafen, will endlich soweit sein das ich reden kann. Möchte nicht das Tränen fließen, wenn nur die des Glücks. Hoffe du bleibst mein, die Liebe, die Sehnsucht, nichts soll umsonst gewesen sein. Die Lügen, die gefahrenen Meter, die gesagten Worte, die liebevollen Blicke, die Zuneigung, das Gefühl etwas Besonderes zu sein, einfach du. Garnichts, nicht eine Sekunde soll umsonst gewesen sein. Die Gedanken schießen wie Kugeln einer Maschinenpistole durch meinen Kopf. Viel zu schnell um sie zu sehen, zu verstehen. Doch was ich weiß, spüre, alle drehen sich nur um dich, handeln von dir. Begreife nur einen Bruchteil von dem was geschieht doch weiß was passiert wenn ich nicht handle. Steh auf, geh raus und laufe Richtung Horizont, vielleicht sogar Richtung Meer. Diese Unendlichkeit soll mich verschlingen, sodass ich nie mehr zurück kehre. Möchte Gefühlskalt sein und tief verletzt, möchte keinem mehr vertrauen können, möchte nie wieder Liebe spüren ohne dich. Laufe fort wo mich keiner findet um mich selbst zu finden. Ein Wettlauf gegen die Zeit, muss mich eher finden als du gehst. Doch wie viel Zeit habe ich noch nachdem ich gegangen bin? Es ist nichts nur ein Bruchteil dessen was ich vermutet habe. Stehe unter Druck, weiß nicht weiter. Die Worte fehlen, kein Gespräch entsteht, alles wird geplant und wieder verworfen. Aber morgen soll der Tag sein an dem es sich entscheidet. Morgen werde ich aufstehen und mein Spiegelbild hassen, werde vor mir selbst Angst haben. Habe davor Angst was nur aus mir geworden ist. Kein Kampfgeist, der Wille versiegt unter dem Druck der Angst.

Was ist denn nur passiert.