Ich stehe zwischen Stühlen! In Gedenken an dich muss ich weinen und fühle mich schlecht nachdem was ich zu dir sagte. Wenn ich an ihn denke muss ich lächeln und erinner mich gern an das zurück was wir erlebten. Was soll ich machen?
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Ich steh mitten in der Nacht auf dem Feld. Weit und breit niemand. Der schein der Mondlichtes taucht die Welt in Grautöne. Alles sieht gleich aus. Mein Blick wandert zu den Sternen und die Tränen fließen. Nichts und niemand hält mich, ich sinke zu Boden auf die Knie. Der Blick wendet sich dem Boden zu und wieder habe ich das Bedürniss auf die Straße zu laufen, am besten auf die Autobahn.
'Schenk mir Flügel, lass mich frei.'
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