Samstag, 12. November 2011

Streben nach Glück.

Jeder Mensch hat das Bedürfniss und das Bestreben nach Glück. Doch viele übersehen das Glück was genau vor ihnen liegt. Sie suchen in der Ferne danach. Manche reißen tausende Kilometer um zu begreifen dass jenes Glück vor ihrer Haustür wartet.
_

Ich sehe den Weg der vor mir liegt und bereue das ich dich gebeten habe mir Flügel zu schenken. Doch ich gehe dennoch zu dir und bedanke mich das du mich erhört hast. Dein Gesicht habe ich noch nie zuvor gesehen. Du trägst einen schwarzen Mantel, dein Gesicht ist bedeckt. Dein Reich ist trüb und die Sicht reicht nicht weit. Oft ist es zu spät wenn man umkehren will. Man vergisst den Weg.

Ich schließe die Augen und laufe in Richtung Horizont der nur in meinen Gedanken existiert. Zum ersten mal höre ich deine Stimme wie du leise zu mir sprichst und sagst: 'Du hast mich nie verurteilt, weil ich dich geholt hab und du zurück wolltest. Du hast mich nie nach dem Weg zurück gefragt obwohl ich weiß das du es wissen willst. Du hast dich mit deiner Entscheidung abgefunden obwohl jeder hier spürt das dein Herz nach nach etwas was anderem strebt. Du bist einzigartig.'

Ich öffne die Augen und du stehst vor mir. Ich bin zurück.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen