Ob es der Hass oder die Enttäuschung ist die ich empfinde weiß ich nicht genau. Vielleicht ist es sogar Wut. Manchmal glaube ich es ist auch die Angst das alles hier zu beenden.
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Ich weiß nicht wie dreist man sein muss um sich nach so langer Zeit mit einer laschen Entschuldigung zurück zu melden und zu meinen es wäre wieder alles in ordnung. Ich kann nur eines dazu sagen, es ist schon ein bisschen mehr nötig als diese Entschuldigung.
Freitag, 30. Dezember 2011
Dienstag, 20. Dezember 2011
Es geht dem Ende entgegen.
Wenn ich mich an die Zeit vor genau einem Jahr erinner dann zaubert es mir ein Lächeln aufs Gesicht.
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Die Zeit spielt mir einen Streich. Solang fand ich diese Kunst so furchtbar und wandte mich mit allen mitteln dagegen. Nun nutze ich jede freie Minute um jeden dieser Tasten perfekt zu treffen. Es macht mich wieder vollkommen und lässt mich vergessen. Bestrebt immer besser zu werden, bestrebt mein Leben umzugrempeln, bestrebt mich zu ändern und besser zu werden. Viel besser als vorher. Ich konzentriere mich nur noch auf wenige Sachen! Auf die wichtigsten, die mir am wichtigsten sind.
Ich würde verstehen wenn du sauer bist, wenn ich sage das mir andere Sachen wichtiger sind als du. Nur manchmal muss man eben Prioritäten setzen und ich fange gerade an damit. Tut mir Leid.
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Die Zeit spielt mir einen Streich. Solang fand ich diese Kunst so furchtbar und wandte mich mit allen mitteln dagegen. Nun nutze ich jede freie Minute um jeden dieser Tasten perfekt zu treffen. Es macht mich wieder vollkommen und lässt mich vergessen. Bestrebt immer besser zu werden, bestrebt mein Leben umzugrempeln, bestrebt mich zu ändern und besser zu werden. Viel besser als vorher. Ich konzentriere mich nur noch auf wenige Sachen! Auf die wichtigsten, die mir am wichtigsten sind.
Ich würde verstehen wenn du sauer bist, wenn ich sage das mir andere Sachen wichtiger sind als du. Nur manchmal muss man eben Prioritäten setzen und ich fange gerade an damit. Tut mir Leid.
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Bei mir um die Ecke..
Ich werde wahrscheinlich nie erfahren ob du es liest oder nicht.
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Ich bin mir nicht so sicher wozu das alles gut ist.
Ich bin mir sicher das es nicht ohne dich geht doch mit dir geht es auch nicht, zumindest jetzt nicht.
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Kein Mensch auf der Welt ist fehlerlos. Doch manchmal findest du jemanden der in deinen Augen perfekt scheint. Dieser jemand verschwindet im Moment nicht aus meinen Gedanken, wieso auch immer.
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Ich bin mir nicht so sicher wozu das alles gut ist.
Ich bin mir sicher das es nicht ohne dich geht doch mit dir geht es auch nicht, zumindest jetzt nicht.
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Kein Mensch auf der Welt ist fehlerlos. Doch manchmal findest du jemanden der in deinen Augen perfekt scheint. Dieser jemand verschwindet im Moment nicht aus meinen Gedanken, wieso auch immer.
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Montag, 12. Dezember 2011
Nummer 91
Es war das letzte mal das sie sich sahen, doch keiner der beiden wusste das. Sie ging mit einem Lächeln und es sollte das letzte sein was er jemals von ihr bekam.
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Einmal da lernte ich jemanden kennen der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen sollte. Seit Monaten begriff ich nicht was es heißt so jemanden zu kennen und ehrlich gesagt verstehe ich es heute auch nur teilweise. Das was ich verstehe würde ich am liebsten vergessen. Ich begreif den ganzen Mist mir dir nicht.
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Einmal da lernte ich jemanden kennen der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen sollte. Seit Monaten begriff ich nicht was es heißt so jemanden zu kennen und ehrlich gesagt verstehe ich es heute auch nur teilweise. Das was ich verstehe würde ich am liebsten vergessen. Ich begreif den ganzen Mist mir dir nicht.
Freitag, 9. Dezember 2011
Jeder..
Es ist doch tatsächlich jeder der Meinung er könnte helfen, er könnte mit seinen Worten etwas verändern, er könnte sich einfach alles erlauben.
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Heute bin ich aufgewacht und habe die Augen aufgemacht, mir schien die Sonne ins Gesicht und ich wünschte mir so sehr den Schnee und die endlosen weiten des klaren Horizonts. Ich finde mich an einem Ort wieder den ich schonmal gesehen habe, alles ist mir vertraut. Doch ich weiß nicht wann ich schoneinmal hier war. Als ich mich setze wird es mir bewusst. Es ist die gleiche Stelle an der ich schonmal saß. Nur es hat sich viel verändert seitdem ich hier war. Es ist grau und dunkel geworden. Es gibt keine Farben mehr. Es gibt einfach keine Menschen mehr die hier sind.
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Ich kann seit Nächten nicht mehr schlafen und seit Tagen nicht mehr klar denken. Die kleine, feine Welt wird grau und trostlos. Ich steh früh auf, geh aus dem Haus und komme Abends wieder nach Hause. Jeden Tag das Gleiche. Es sind abgefuckte Stunden, an einem abgefuckten Tag, in einem abgefuckten Monat, in einem abgefuckten Jahr, in einem abgefuckten Leben.
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Es ist kalt, meine Kräfte schwinden immer schneller. Das Eis an dem ich mich versuche festzuhalten bricht, ich bin dem Wasser ausgeliefert. Der Lebenswille versiegt und ich lasse mich fallen. Ich dachte es wären Stunden gewesen bis mich jemand schroff am Arm packte und mich mit sicheren Handgriffen hinauszog und mich in eine Decke wickelte.
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Meer, unendlicher Horizont, frische Luft, 600m freier Fall bis zur Wasseroberfläche. Dieser Ort ist ein Traum - Preikestolen, Norwegen.
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Heute bin ich aufgewacht und habe die Augen aufgemacht, mir schien die Sonne ins Gesicht und ich wünschte mir so sehr den Schnee und die endlosen weiten des klaren Horizonts. Ich finde mich an einem Ort wieder den ich schonmal gesehen habe, alles ist mir vertraut. Doch ich weiß nicht wann ich schoneinmal hier war. Als ich mich setze wird es mir bewusst. Es ist die gleiche Stelle an der ich schonmal saß. Nur es hat sich viel verändert seitdem ich hier war. Es ist grau und dunkel geworden. Es gibt keine Farben mehr. Es gibt einfach keine Menschen mehr die hier sind.
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Ich kann seit Nächten nicht mehr schlafen und seit Tagen nicht mehr klar denken. Die kleine, feine Welt wird grau und trostlos. Ich steh früh auf, geh aus dem Haus und komme Abends wieder nach Hause. Jeden Tag das Gleiche. Es sind abgefuckte Stunden, an einem abgefuckten Tag, in einem abgefuckten Monat, in einem abgefuckten Jahr, in einem abgefuckten Leben.
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Es ist kalt, meine Kräfte schwinden immer schneller. Das Eis an dem ich mich versuche festzuhalten bricht, ich bin dem Wasser ausgeliefert. Der Lebenswille versiegt und ich lasse mich fallen. Ich dachte es wären Stunden gewesen bis mich jemand schroff am Arm packte und mich mit sicheren Handgriffen hinauszog und mich in eine Decke wickelte.
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Meer, unendlicher Horizont, frische Luft, 600m freier Fall bis zur Wasseroberfläche. Dieser Ort ist ein Traum - Preikestolen, Norwegen.
Donnerstag, 8. Dezember 2011
aufeinmal.
Plötzlich bist du wieder in Erscheinung getreten. Plötzlich bist du wieder da. Es ist unglaublich wieviel du damit anrichtest.
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Montag, 5. Dezember 2011
Abschied nehmen.
Dann kam der Tag an dem mir bewusst wurde, wer du wirklich bist. Ich begreife endlich nach dieser langen Zeit das du mir nicht gut tust. Schweren Herzens werde ich Abschied nehmen, doch vergessen kann ich dich wahrscheinlich trotzdem nicht. So viele Erinnerungen und Gefühle lassen das nicht zu. Doch ich merke wie es mich mehr und mehr kaputt macht, zu Boden drückt und vergessen lässt wer ich wirklich bin. Tag für Tag sind es die selben Gedanken, die Gedanken an dich und das was passierte.
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Zum Abschluss wollte ich mich für die ganzen wundervollen Momente bedanken. Für diese Augenblicke die ich nicht vergesse.
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Zum Abschluss wollte ich mich für die ganzen wundervollen Momente bedanken. Für diese Augenblicke die ich nicht vergesse.
Sonntag, 4. Dezember 2011
Es wäre das perfekte Ende.
Es wäre das perfekte Ende für diese Pechsträhne. Das absolute Ende für mich. Den letzten zu verlieren den ich abgöttisch liebe. Schon der Gedanke daran lässt mich stürzen.
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Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
vergisst den Sinn für Zeit.
Halte durch, bleib standhaft,
dieser Parasit bekommt dich nicht -
nicht jetzt und nicht morgen.
Ich nehme es nicht kampflos hin.
Ratlos bei deinen Worten.
Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
verlierst den Boden unter den Füßen.
Die fallenden Worte drücken mich zu Boden,
lassen mich stürzen.
Schlage auf und bleibe liegen -
du lässt mich fallen und brichst mich.
Es war vorher unmöglich.
Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
der letzte Schritt.
Du veränderst die Zeit,
jede Sekunde wird wertvoller.
Dich noch einmal im Arm halten -
deine Stimme hören.
Ich will dich nicht im Sarg sehen.
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Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
vergisst den Sinn für Zeit.
Halte durch, bleib standhaft,
dieser Parasit bekommt dich nicht -
nicht jetzt und nicht morgen.
Ich nehme es nicht kampflos hin.
Ratlos bei deinen Worten.
Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
verlierst den Boden unter den Füßen.
Die fallenden Worte drücken mich zu Boden,
lassen mich stürzen.
Schlage auf und bleibe liegen -
du lässt mich fallen und brichst mich.
Es war vorher unmöglich.
Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
der letzte Schritt.
Du veränderst die Zeit,
jede Sekunde wird wertvoller.
Dich noch einmal im Arm halten -
deine Stimme hören.
Ich will dich nicht im Sarg sehen.
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