Sonntag, 4. Dezember 2011

Es wäre das perfekte Ende.

Es wäre das perfekte Ende für diese Pechsträhne. Das absolute Ende für mich. Den letzten zu verlieren den ich abgöttisch liebe. Schon der Gedanke daran lässt mich stürzen.
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Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
vergisst den Sinn für Zeit.

Halte durch, bleib standhaft,
dieser Parasit bekommt dich nicht -
nicht jetzt und nicht morgen.
Ich nehme es nicht kampflos hin.
Ratlos bei deinen Worten.

Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
verlierst den Boden unter den Füßen.

Die fallenden Worte drücken mich zu Boden,
lassen mich stürzen.
Schlage auf und bleibe liegen -
du lässt mich fallen und brichst mich.
Es war vorher unmöglich.

Die Angst wird größer und größer.
Gehst unter in ihrem Schatten -
der letzte Schritt.

Du veränderst die Zeit,
jede Sekunde wird wertvoller.
Dich noch einmal im Arm halten -
deine Stimme hören.
Ich will dich nicht im Sarg sehen.


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