'Dieses einsame, bedrückende Gefühl. Es lässt mich nicht los - bis heute nicht.'
Ich fühl' mich leer, weit abgedrängt. Verloren im Meer von Gestalten mit trostlosen Masken. Steh' am Rande des Geschehens, will teilhaben - doch finde keinen Zugang. Eine unscheinbare, dünne und zerbrechliche Barriere hält mich zurück, lässt es nicht zu.
'Lass mich frei, lass mich gehen. Ich kann nicht mehr - versteh' das doch.
Gib mir eine Chance zu gehen - nur eine.'
Mein Herz, es schreit nach dir und hasst dich zu gleich - sag' mir, wie konnte es nur soweit kommen. Sag' mir - ist das alles wegen dir oder bilde ich es mir ein? Der Mut, die Kraft - verloren. Es sind die kleinen Dinge, die so unendlich weh tun, die man nie vergisst.
'Verzeih mir, ich zweifle zu sehr. Es ist so schwer mit alledem.'
Fang' mich auf, halt mich fest - ich schaff' das alles alleine nicht. Lass' mich wissen das du hier bist - ich warte. Bin so unsicher, in diesem Moment. Fühl' mich allein und verlassen, finde keinen halt und beginne das Negative gut zu sprechen.
Ewig Dein.
Ewig Mein.
Ewig Uns.
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